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Frohe Weihnachten (mit sehr dunkler Stimme) !
Krimi erinnert sich an unzählige Rosenkränze und Bekreuzigungen bei Gewitter, Caro an den Nikolaus mit Gummigesicht und Onkel Gerd auf Socken in der Garage. Wir geben Trude Herr die letzte Ehre und sagen danke für alle Geschenke.

Wesołych Świąt!
Krimi schreibt mit Vettern und Vettinnnen, die sie auch als Geschwister-Ersatz immens zu schätzen weiß und erinnert sich an Weihnachten in oberschlesischen Küchen mit viel Schnee und herzerwärmenden Liedern.

Gegrüsset seist Du Maria, nimm Dir noch etwas Makowki
Es geht adventlich weiter mit lieb gewonnenen alten Bekannten wie Ines von Jakubowski, Tante Hilde aus dem Sauerland, Karin aus München und Traudel aus Polen. Krimi lernt neue Ausdrücke wie "X-Mas" und "spoilern", Caro erfährt dass Ihre Mama regelmäßig Schals teilt...

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt...
Pünktlich zum 1. Advent findet Krimi kleine Wunschzettel, adventliche ToDo Listen und Vorweihnachtsgrüße. Gegen Ende der Folge schwelgen Mutter und Tochter in Erinnerungen an eine ganz besondere Reise.

Kleine Familienchronik in Feldpostbriefen
Krimi traut sich an längst verschüttete Erinnerungen heran - und ist begeistert von diesem Buch, bestehend aus sogenannten Feldpostbriefen. Neben diesem Wort lernt Caro noch weitere wie zB. Tanzstundendame und Gipsbett. Ausserdem, dass man in früheren Zeiten den Ehemann durchaus "Vatilein" und die eigene Mutter "Omama" nennen konnte. Sachen gibt's!

Immer wieder Walther...
Wieder beglückt uns Krimis "platonischer Freund" Walther - diesmal mit einer guten Nachricht per "Rundbrief". Karin ist auch wieder mit von der Partie und ganz am Schluss bekommt Krimi feuchte Augen, denn der "Marquis de Cognac" verliest höchstselbst eine wichtige Botschaft an sein Hauspersonal.

Kleine Kostbarkeiten und knallharte Verträge
Krimi und Caro blättern sich durch Postkarten, Gutscheine und mini Briefchen, diskutieren den Sinn von "Herbsthandtaschen", erzählen von Bauernhofaktivitäten und Tieren ohne Haar.

Jubiläen, Janosch und ein Schmetterling, der Hoffnung bringt
In dieser Folge wird viel und ausufernd gratuliert, im Zuge dessen aber auch erwähnt, man sei "an Erfahrungen und Enttäuschung reicher, an Glück jedoch ärmer geworden. Verbunden mit dem Wunsch, das neue Lebensjahr möge "wenigstens ein erträgliches Maß an Glück bringen". Au Backe! Ausserdem werden Parallelen zu Janosch erörtert und es herrscht nicht nur Einigkeit über Lebenskonzepte und Familienplanung von damals und heute. Ein Schmetterling aus Kriegszeiten rundet die Folge ab.
